Heldar setzte sich an seinen schweren Schreibtisch, zog eine rechtsgeschwungene Feder und tunkte sie in das Fass mit Tinte. Das Alter dieses Mannes war nicht einzuschätzen. Viele Jahre residierte er bereits hier, jedoch schien er keinen Tag gealtert, kein graues Haar zeigte sich.
Er schlug die letzte Beschriebene Seite des Buches auf und setzte wieder an:
"Am 25. Efferd des Jahres 1029 nach dem Falle Bosparans war die Schlacht um Burg Rabenmund geschlagen. Wir hatten in der letzten Nacht zahllose Männer und Frauen verloren. Wäre der Herr Answin von Rabenmund nicht erschienen, so hätte niemand diese Burg lebend verlassen. Erschöpft durch den tagelangen Kampf schlief ich unter den Zinnen neben meiner Geliebten Lynn ein. Seit Tagen regnete es, der Herr Efferd machte seinem Namen alle Ehre.
Am nächsten Tag schien unter der nun vollständigen Familie von Rabenmund ein heftiger Streit zu entbrennen, woraufhin die einzig reichstreuen, es waren wohl Goswin der Jüngere von R. mittleren Hauses und Thorwulf v. R: jüngeren Hauses, später auch Hilger v. R., die Burg mit ihren Getreuen und Kämpfern verließen. Klar war, das die Fam. v. R.überwiegend die Wiederkehr des Ursurpators - denn so nannte man ihn in diesen Tagen noch immer - begrüßte.
Fürstin Irmegunde v. R., das Oberhaupt der Familie in dieser düsteren ZEit, weilte nicht auf der Burg. Ihre Feste sollte durch Rohaja entsetzt werden.
Hart traf uns auch, dass Lutisana v. Perricum mit AvR reiste. Ich erinnere mich genau, dass ich Gelegenheit hatte, an den Mauern mit ihr zu sprechen. Ich warf ihr in meinem jugendlichen Starrsinn an den Kopf, dass sie eine Reichsverräterin sei und es auch bleiben würde. Sie entgegnete dagegen ruhig und entschlossen, dass sie und AvR sich lediglich vor den Göttern rehablitieren wollen... wer konnte es ihnen verdenken?
Es war eine spannende Zeit und wir planten unsere weiteren Schritte. Baeromar, damals nur Edler des Reiches, war wie immer schwer davon zu überzeugen, dass man das Spiel AvRs mitspielen müsse, um dem Mittelreich größtmöglichen Nutzen zu bringen. Nicht zuletzt hätte uns auch die Verbannung gedroht, missachteten wir doch einen direkten Befehl der jungen Kaiserin. Wir planten AvR gewähren zu lassen, ihn jedoch zu stellen, wenn dieser nach dem Raulschen Thron greifen sollte.
Mit AvR kam es dann zu mehreren Kriegsräten in Anwesenheit des damaligen Reichserzmarschalls Leomar vom Berg. Wehrheim, die Trollpforte und Sancta Boronia sollten entsetzt und befreit werden.
Die Folgetage vergingen mit Vorbereitungen. Einzig Baeromar war nicht aufzuhalten, sich AvR trotz allem zu widersetzen. Es verschlug ihn, bei dem Versuch, dem Ursurpator seine Ketten aus den frühen Jahren anzulegen, in den Kerker des Burgfrieds von Burg R.
Späher berichteten uns, dass Wehrheim von 500 Lebenden und bei Nacht von einer Unzahl toter gehaltn wird. Ein Angriff kam also nur bei Tag in Betracht und trotz der geborstenen Mauern nur über die Stadttore. Der Marschall v. Berg legte die Pläne hierfür aus - kleine Trupps sollten die Tore öffnen, während sich das Heer in 3 Teile spalten und aus allen Himmelrichtungen angreifen sollte - nur nicht aus Richtung des Mythraelsfelds. Aber es wäre auch kein Soldat freiwillig diesen Weg gezogen.
Im Rat mit AvR trat ein alter Bekannter meiner Gefährten ein. Heute ist sein Name in aller Munde, doch damals war er aus meiner Sicht ein einfacher Söldling des Ursurpators: Helvetian Eisenkober, im Heer vvon AvR ein Corporal. Er gehörte zu den Kundschaftern und berichtete über die rankenverstärkten Mauern, einen Obelisken mit einem unheimlichen grünen Leuchte nund dunkle Gesänge, die jede Nacht einsetzten.
Dieser einfache Corporal begrüßte uns dann vor den Türen des Burgherrn nochmals. Baeromar, den man als Zeichen des Vertrauens wieder freiließ, und ich hatten da eine klare Linie, ich spuckte vor ihm aus und würdigte ihn keines Blickes - ich war ein impulsiver junger Mann, voller Idealismus, für mich gab es kein grau in diesen Jahren, die Welt war schwarz und weiß.
Am 29. Efferd erreichten wir Wehrheim, die Landschaft darum war von tiefen Erdspalten durchzogen. Es ging schnell, unsere Stoßtruppen hatten die Stadttore geöffnet und mit einem über die Weite hörbaren Ruf aus tausenden Keelen stürmten wir los: "Für das Reich!!" Und so ritten wir im Streckgallopp in die Ruinenstadt Wehrheim - einst der Stolz des Kaiserreichs.
Die Stadt schien wie ausgestorben, es erwartete uns zu Beginn keine Gegenwehr. Doch urplötzlich verwandelte sich der Vormarsch in einen Alptraum. Jede Straße musste erobert weren, jedes Haus vom Feind gesäubert. Stellte man ihn, so erschienen dämonische Wesenheiten, um ihnen den Rückzug zu sichern. Dieser Tage schien es nichtmal mehr verwunderlich. Nach langen Stunden, der Abend rückte bereits näher, vereinten sich die meisten Truppen wieder im Stadtkern und wir begannen den Sturm auf die Burg Karmalet. Trotz unserer Bemühungen schien es uns aber kaum zu gelingen, diese zu nehmen. Vom Burgfried aus begleitete uns dabei ein markerschütterndes Schreien. Auf den höchsten Zinnen stand ein Mann in Lumpen und schrie, dass meine Ohren brannten.
Die Feldherren AvR und Lutisana rieten dazu, dass wir uns mit ein paar Gefolgsleuten dem Praiostempel zuwanden. In diesem vermuteten wir, dass irgendein unheiliges Ritual ablaufen sollte - und dies sollte sich bestätigen. Der Tempel war von einer hohen und robusten, unnatürlich gewachsenen HEcke umgeben. Die Dunkelheit war langsam eingetreten und mehr und mehr tauchten Schatten in den Gassen auf, Untote, die kurz davor waren, sich für das Übel in die Schlacht zu stürzen.
Auf einmal setzte erneut ein grauenvoller CHoral an, diesmal von einer Frauenstimme. Die Heerführerin, die Wehrheim besetzt hielt, war die Hexe Mirona. Und sie begann ein Ritual. Zugleich fing die Steele, von der man uns berichtet hatte und welche im Praiostempel stand, an zu leuchten. Der Tempel lag in Trümmern und aus ihm ragte die Steele zum Hohne den Göttern entgegen. Die Erdspalten, die das Land durchzogen brodelten, die Erde bebte, GEistererscheinungen und gefesselte Seelen heulten auf und klagten. Alles Flackern aus den Spalten wurde durch die Steele angesogen. Ich hatte aus dem Sturm einen Schnitt auf der BRust erlitten und die Blutstropfen flogen durch mein Kettenhemd der Steele entgegen. Ich wurde jeden Schritt, den ich mich näherte, immer schwächer. Ich band die Untoten mit ein paar Rabenmundern, während Baeromar die Hecke dank des Siegels des Praios in seiner Hand vernichtete.
In diesem Moment rammte sich die Hexe einen schwarzen Dolch in die Brust, floss zuerst das Blut aus dieser tödlichen Wunde, so schien sie danach nur stärker zu werden. Sie wurde jünger, stärker, schneller. Sowohl Baeromar als auch der mächtige Magus Avalarion fielen mit einer Handbewegung der Hexe zu Boden. Lynn rannte los, um die Hexe zu stellen und mein Herz begann zu rasen. Ich setzte ihr nach, um sie abzuhalten. Aber sie bewegte sich schnell wie eine Katze, stach der Hexe in den Bauch und zog ihr den Dolch aus der Brust. Die Hexe war tot und eingefallen, bevor sie auf den Boden aufschlug. Lynn, meine Liebe, man durfte Dich nicht unterschätzen.
Die Schlacht war geschlagen. Die Burg fiel noch in dieser Nacht, Wehrheim war befreit und auch wir erholten uns wieder.
Es war der 30. Efferd, als ein großer Tross Rondrianer eintraf.Rittmeisterin Alina von Rommiliys forderte die geächtete Lutisana zu einem Duell Jedoch wurde dies von einem weiteren Rondrianer unterbunden.
Am 2. Travia fand dann eine üppige Siegesfeier in der Kaserne in Wehrheim statt. Was für ein würdiger Höhepunkt bis zu dem Zeitpunkt, als Ludeger, Sohn von AvR diesem eine nachgemachte Rauls-Krone auf den Kopf setzen will. AvR ohrfeigte ihn vor allen Würdenträgern und brüllte: "Nie wieder! Keine Zeit für Mummenschanz und Scharade!"
In meinem jungen Herz stieg die Hoffnung, dass Lutisana die Wahrheit gesagt haben könnte und AvR nur zur Sühne und aus Pflichtgefühl gegenüber dem Reich gekommen ist. Aber ich sollte mich täuschen.
In den weiteren Tagen wurden Informationen bekannt zu dem Ritual der Hexe in Wehrheim. Demnach könnte man einen Erzdämon um eine Seele betrügen. Niemals würde ich hierzu weiter schreiben, nur soviel: man braucht Kraft, viel Kraft! Und das wurde mittels der Steele und anderer Perversitäten versucht.
Nach wenigen Tagen reiste das Heer weiter Richtung Gallys und zur Trollpforte. Wehrheim wurde dabei wieder sich selbst überlassen. Kein Mensch lebte dort noch, keine Mauer stand - es brauchte auch keine Verteidiger mehr.
Gallys befreiten wir kampflos, der Feind war geflohen. Im Kerker der Vogtei fanden wir den Hochgeweihten des Klosters Sancta Boronia wieder. Dieser berichtete uns, dass die Fingerknochen Ethilias durch den örtlichen Heermeister des Feindes, ich denke es war Lucardos von Kemneth, gestohlen wurden. Mit diesen Reliquien ließe sich die Pforte Uthars zerschlagen, so dass keine Seele mehr den Weg in Borons Hallen finden könnte.
So langsam kamen wir auf den Gedanken, dass man diese zahllosen Seelen mit unheiliger Magie dazu nutzen wollte, einen Pakt zu brechen: Razzazzor, er wollte seinen Pakt brechen und mit dieser Macht unbesiegbar werden. Er würde ganz Dere beherrschen, nichts könnte ihn dann noch aufhalten. In den Schriften, die Avalarion weiter entzifferte, war die Rede von einem heiligen Ort, welcher nicht fernlag.
Meine Gefährten und ich verließen daraufhin in Begleitung einiger Golgarithen mit der Ordenshochmeisterin Borondria das Heer Answins um zur Burg Boronia zu gelangen und die Reliquien zu sichern. Boronia war schon seit Götternamen durch den Feind besetzt. Bei unserer Ankunft erkannten wir, dass von der stolzen Feste aus schwarzem Basalt nichts mehr übrig geblieben ist außer Ruinen und die unheilige Flagge der schwarzen Lande. Kurz darauf verließ ein Heertross die Reste der Burg und wir nahmen die Verfolgung auf. Sie zogen auf direktem Weg in die uns schon bekannte Höhle Keranvor. Nach kurzem Gefecht hatten wir uns Zugang verschafft und stiegen erneut in die Tiefen. Je tiefer wir stiegen, um so dunkler wurde es. Selbst die Fackeln durchdranken die Schwärze nicht mehr, bis auch sie erloschen.
Ich erinnere noch genau, wie in dieser Dunkelheit sich leuchtend allein die Finger abhoben - wir hatten Sie gefunden. Doch gehalten wurden sie von einer Kreatur, deren Schatten an der Wand eine Art knöcherne Krähe war. Lynn gelang es - wie sie mir später erzählte mithilfe Ihres Schutzgeistes - die Finger aus den Händen dieser knöchernen Lumpengestalt zu befreien, und wir flohen aus der Grotte. Die unheiligen Kreaturen setzten uns nach, doch die Ordenshochmeisterin stellte sich ihnen und verschaffte uns die GElegenheit zur Flucht. Kurz bevor die Grotte einstürzte, gelangte auch sie - schwer verletzt - nach außen.
Nach einem kräftezehrenden Abstieg brach ein Teil des Berges entzwei, nachdem über eine Ewigkeit die Erde bebte. Keiner der übrigen Golgarithen hatte Sulman al'Venish (wie die uns damals nur als Lumpensammler bekannte Gestalt heißt) überlebt. Bis in die Nebel vor Sancta Boronia wurden wir durch Tatzelwurmreiter und Gumai-Kal attackiert. Der Nebel um Boronia war nur noch sehr dünn, beinahe verschwunden. Die Truppen der schwarzen Lande drangen scheinbar unaufhaltsam weiter auf das Kloster ein. In diesem Moment erschien die schwere Reiterei Answins und fiel über dieses Gewürm her. Wir nutzten die Verwirrung und gingen weiter auf Boronia zu. Je näher wir kamen, um so stärker vibrierten dabei die Reliquien - und der Nebel wurde immer dichter.
Im Kloster angekommen, wurden die Finger wieder an ihren angestammten Platz gebracht. Avalarion machte sich dann auf die Suche nach der Ursache des Diebstahls. Dabei entdeckte er in einer Klosterwand eine Schuppe des untoten Drachen. Er sagte etwas von Fokus - aber wer mag das schon verstehen. Ich wollte sie wegschaffen, aber meine Hand überzog sich sofort mit Altersflecken."
Baron Heldar Grimmfold von Rethogau blickte dabei auf seine Hand, welche bereits erheblich gealtert scheint, während doch der Rest seines Körpers noch immer wie 30 Götterläufe wirkte.
"Am 14. Travia zogen wir wieder mit Answin zur Trollpforte. Von hier starteten wir immer wieder kleine Ausfälle in die schwarzen Lande. In den Folgetagen trafen immer wieder Boten der jungen kaiserlichen Hoheit Rohaja aus Perricum ein. Sie hatte die Stadt im Sturm genommen. Weiter forderte sie Answin auf, sich nach Rommilys zu begeben und seine Truppen ihr zu unterstellen. Leomar vom Berg unterstellte sie die Truppen des Nordens und entzog im die Reichserzmarschall-Würde. Selber Bote erklärte Answin im Namen der Fürsten Irmegunde v. R., dass er für die Familie von Rabenmund gestorben sei und sich zurückkziehen solle. Answin weigerte sich selbstverständlich und uns waren die Hände gebunden, ihn festzusetzen. Er hatte den Rückhalt der Truppen nach all den siegreichen Schlachten.
Hier war es auch, dass wir HElvetian trafen. Damals war mir dieser junge Mann noch unbekannt, aber das sollte sich noch ändern. Er stand damals im Dienste von Lutisana von Perricum und ich hatte dementsprechend keinen Respekt aufbringen können.
Ende Travia trafen nach erfolgreichen Ausfällen und Plünderungen 2 Traviageweihte aus Perricum ein. Sie überstellten Leomar einen versiegelten Brief und übergaben Answin eine schwarze Rabenfeder als Zeichen der FEhde der Familie Rabenmund gegenüber Answin. Dieser war außer sich vor Wut und schlug dem Geweihten die Feder aus der Hand.
Helvetian kehrte kurz darauf von einem Einsatz hinter feindlichen Linien zurück. Später sollte er mir noch erzählen, dass er sich bis nach Warunk durchgekämpft hatte und dem Drachen doch tatsächlich Silpion stahl. Ein Teufelskerl! Schwer verletzt lag er nach diesem Einsatz im Sterben und seine Freunde kümemrten sich aufopferungsvoll um ihn. Aber seine Zeit war gekommen, was anhand der zahlreichen schweren Wunden offensichtlich war.
Bei einer Ansprache auf dem Feld an seine Truppen wurde Answin von Leomar, dem Reichsverräter, das Schwert Silpion übergeben. Leomar unterwarf sich ihm als dem neuen Kaiser! Answin drückte seinen gebeugten Rücken gerade und mir wurde klar, dass das Reich statt eines starken Verbündeten nunmehr einen gefährlichen Dorn im Fleisch sitzen hatte. Ich drängte meine Freunde zur Abreise, doch sie waren in Sorge und in Trauer um ihren Freund Helvetian. Einzig Leomar erkannte die Bedeutung dieser Situation und dass die Information schnellstmöglich an Rohaja weitergereicht werden musste. Ich sattelte unsere Pferde, verabschiedete mich von Lynn und den anderen und ritt mit Baeromar, damals noch einfacher Ritter, gen Rommilys. Nach dem Tod Helvetians erreichten uns eines Nachts die zurückgebliebenen GEfährten.
Auf unserer Reise begegneten wir in einer Kaverne unter den Darpatfällen noch einer Tsa-Geweihten, die vom vorbeiziehenden Asmodeus von Andergast berichtete und sich hier mit Flüchtlingen versteckt hielt. Sie berichtet von einer Nymphe, diesen mystischen Fabelwesen, und dass eine durch die Waffe Asmodeus' verletzt worden sei. Sie erschien im Wasserfall, ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Eine GEstalt, ganz aus Wasser. Avalarion vermochte ihr zu helfen und sie verschwand. Wie sich später herausstellen wollte, würde Sie uns einen weit größeren Dienst erweisen und ganz Dere damit retten.
Mit den Flüchtlingen erreichten wir das verheerte Alt-Rommilys. In der Burg erreichten wir die junge Königin um ihr zu berichten. An ihrer Seite standen unerschütterlich: Ludalf von Wertlingen, Graf Barnhelm von Rabenmund, Ayla von Schattengrund, Fürstin Irmegunde von Rabenmund, Alrik vom Blautann. Alte Bekannte, getreue Streiter.
Am nächsten Tag rief sie uns zu sich und erklärte, dass sie zusammen mit dem Schwert der Schwerter und Marschall von Wertlingen nach Perricum aufbrechen würde um dort mehr Truppen auszuheben. Bis sie wiederkehren werde, sollten wir ihre Stadt für sie halten..."
Müde lehnte sich Heldar in seinem Sessel zurück. Langeist es her... Jahrzehnte... er war noch jung... und es sollte noch soviel mehr kommen. Stolz blickte er auf ein Wandportrait "seines" Sohnes, mittlerweile in den besten Jahren. Ja, es ist viel geschehen!