Während Gottkaiser Hal in Gareth regiert, führt das Schicksal den Söldner Magnus Eisenkober, den jungen Zauberer Avalarion Reo Sandström und den hügelzwergischen Koch Kubax, Sohn des Karamix in Andergast zusammen. Von dort aus, gehen sie auf eine Reise, die ihrer aller Leben für alle Zeiten verändert: Vom Tal der Tausend Blumen über Winhall bis nach Punin. Auf dem Weg begegnen ihnen nicht nur Borbaradianer, Werwölfe und Wegelagerer. Auch schließen sie neue Freundschaften. Die Chronik der Helden erzählt ihre Geschichte und wie sie von Kameraden zu Freunden werden. Denn eines wird jedem von ihnen schnell klar: In dieser Welt kann man nur mit guten Freunden überleben.
Starttermin:
Status:
Spielsystem:
17. Juni 2006
Abgeschlossen
Das Schwarze Auge, 3. Edition
Inszenierung:
Produktion:
Musik:
Tobias P. Eser, Matthias Löhnhardt
Tobias P. Eser, Sami Limam
Tobias P. Eser, Roger König
Tragende Spieler*innen
Sami Limam
Carina Schmidt
Roger König
Unterstützende Spieler*innen
Timo Raabe
Tom Hamann
Tobias P. Eser
Tragende Charaktere
Magnus Eisenkober
Amuri von Enans Stamm
Kubax, Sohn des Karamix
Unterstützende Charaktere
Horathio Khôdan Lessandera
Tulahim von Fasar
Avalarion Reo Sandström
Gastauftritte von
Roger König als Lares Meridius
Sami Limam als Ayshaban ibn Khorîm al Fáran
Julia Nossek als Demiloé Tränenkind
Lydia Nossek als Melina Rodiak
Jan Hinrichsen als Ermar, Sohn des Roglom
Trivia
- Noch vor dem Spielstart von "Im Jahr des Greifen" entschieden Sami und Tobias, dass Tobias Avalarion in "Das Jahr des Feuers" erneut spielen würde. Avalarion wurde bis zu dem Zeitpunkt erst zweimal in "Die Chronik der Helden" gespielt.
- Matthias ist zwar unter Inszenierung gelistet, hat tatsächlich aber nur zwei Abende von "Die Chronik der Helden" geleitet.
- Tobias' Charakter Avalarion Reo Sandström war eigentlich ein Hauptcharakter in "Die Chronik der Helden". Nachdem Tobias die Spielleitung übernommen hatte, schied Avalarion aus der Heldengruppe aus.
- Einer der letzten Spielabende von "Die Chronik der Helden" bestand lediglich aus einem begrenzten Setting ohne Plot. Der später "Zwischenspiel" getaufte Spielabend ist mit Abstand einer der rollenspielerisch intensivsten des gesamten Projektes gewesen.