Die Saga Aventuriens - Kapitel VIII

Die Prophezeiungen

Unsterbliche Gier

Der junge Mann nahm das Buch vom Schreibtisch und wog es in seiner Hand. Dann setzte er sich in den Schaukelstuhl und legte es in seinen Schoß, blätterte es auf und las dort weiter, wo er zuletzt geendet hatte.

Mittlerweile war der Rondramond halb vergangen und noch immer gab es keine Abkühlung und die Luft stand. In diesen Tagen geschah es, dass zwei Jungen, Gerion Arres und Peraineslaus Hardering, der kleinen Hana einen gemeinen Streich spielten. Sie hatten eine Strohpuppe in schwarze Lumpen gehüllt und ließen diese an einer Wäscheleine auf die nichtsahnende Hana hinab rasen, dass diese dachte, ein leibhaftiger Vampir war hinter ihr her. Ihren Aufschrei konnten wir bis zum Goldenen Ei hören. Als ich Hana fand gab ich sie in die Obhut Terions, der sie beruhigen konnte. Währenddessen knüpfte ich mir mit Thalia die beiden Bengel vor die in eine Sackgasse gelaufen waren. Ohne ihnen ein Haar zu krümmen, stellten wir sicher, dass sowas nicht noch einmal passieren würde.

Am Ende des Rondramonds kehrte Morena Thuranson vom gleichnamigen Waffenkontor zurück um in Travingen ihre Waren anzubieten. Ich nutzte dies um meine Ausrüstung, die nicht nur in schlechtem Zustand, sondern kaum noch als solche zu erkennen war, gegen neue Ausrüstung einzutauschen. Auf Kredit. Morena, gütig und einzigartig wie sie war, kam mir bei dem Preis für die Waren erheblich entgegen und gestattete mir den Kredit, wenn ich zustimmte ihr fortan einen Gefallen zu schulden. Ich stimmte zu. Rückblickend hätte ich vermutlich allen Konditionen zugestimmt, da ich mich konstant in ihren schönen Augen verlor während wir sprachen. Dies war wohl auch der Grund wieso ich im Anschluss, im Begriff zu gehen, feststellte, dass ich die Liste der Ausrüstungsstücke die ich benötigte, nur zur Hälfte abgearbeitet hatte. Wie unangenehm. Ich konnte Morena doch nicht meine Dusseligkeit gestehen und erneut um Kredit und mehr Ausrüstung bitten. Was würde sie nur von mir denken? Ich war ein Held der Zusammenkunft und dumm wie eine Burgmauer. Doch Thalia rettete mich. Sie hatte wohl mein Mienenspiel bemerkt und bot an die fehlenden Ausrüstungsstücke für mich zu erstehen, so dass ich meine Scham nicht offenbaren musste.

Mit dem Efferd kamen die Herbststürme und die Temperaturen fielen endlich und erheblich. Unnatürlich schnell. Trotz dessen war die Stimmung in Travingen im großen und Ganz überraschend gut, so nahmen wir es zumindest wahr, wenn Thalia, Terion, Morena und ich im Goldenen Ei saßen bei Eintopf und Brot. Mo, wie wir sie fortan nennen durften streute dabei exotische Kräuter über ihren Eintopf und ließ uns wissen, dass sie nur noch ein paar Tage bleiben würde um anschließend zurück nach Festum zu reisen. Mein Herz wurde bei der Nachricht schwer, ich genoss ihre Gesellschaft sehr.

Noch vor ihrer Abreise kam es zu dem Zwischenfall mit dem Oger, der eines nachts plötzlich gegen die Palisaden hämmerte. Ich bekam davon erst mit, als Sanya, von Terion geschickt, mich weckte. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass es sich bei dem, was da gegen die Palisaden hämmerte, um einen Oger handelte. Ich schnappte mir Schwert und Schild und eilte zum Ort des Geschehens. Dort fand ich zwar nicht Terion, dafür jedoch mehr als ein Dutzend schaulustiger Bürger Travingens, die ich barsch aufforderte nach Hause zu gehen. Dann eilte ich zum Tor wo ich Terion fand, der mich informierte, dass es sich um einen Oger handelte. Wundervoll und ich hatte meinen Zweihänder zuhause gelassen. Zurück innerhalb der Palisaden fanden wir noch immer die Schaulustigen, die ich erneut aufforderte heim zu gehen, bevor der Oger durch die Palisaden brach. Als Thalia dazu kam fasste ich folgenden Schlachtplan: Ich würde mich dem Oger sobald er durchbrach stellen und ihn zu Thalias Turm locken, damit Terion ihn mit Pfeilen durchlöchern konnte und Thalia nun ja, Magie wirken konnte. Als der Oger ein Loch in die Palisaden geschlagen hatte, erschien plötzlich Morena mit einem Spieß und meinem Zweihänder. Gemeinsam stießen wir Spieß und Zweihänder durch das Loch in den Palisaden in den Leib des Biests, als der Oger durchbrach. Ich schickte Mo fort und stellte mich dem hässlichen, riesigen Geschöpf. Mein erster Hieb in seine Schulter ließ ihn seine Keule fallen lassen, doch er packte mich und rammte mich gegen die Rückwand eines Wohnhauses. Der Oger würgte mich und rammte mich wieder und wieder gegen die Wand des Hauses. Als er mich durch die Wand rammte, verlor ich das Bewusstsein. Aus Erzählungen weiß ich, dass bei dem Angriff des Ogers das Ehepaar Wulf und Gurnhild Nesselbusch getötet wurden. Sie hinterließe zwei Kinder, die die ersten Waisen des Dorfes wurden. Terion hatte den Oger erledigt. Ich schlief zwei ganze Tage in Thalias Obhut und Turm, ehe ich mich erholte.

Ende Efferd brannten die Bienenstöcke der Familie Engstrand. Wir mobilisierten alles was möglich war, konnten von drei Dutzend Bienenstöcken jedoch nur sechs retten. Niam Engstrand, Felians Liebschaft, erlitt Verbrennungen, ihre Eltern kamen bei dem Feuer ums Leben.

Am 29. Efferd fiel der erste Schnee. Bei den Göttern, das war zu früh. Viel zu früh. Wir brauchten mehr Holz, da wir zwar Feuerholz für einen langen Winter eingeplant hatten, aber nicht für einen so langen.

Am 1. Travia feierten wir einen bescheidenen Tag der Heimkehr. Wenn man die Umstände bedachte, konnte man ihn jedoch getrost auch üppig nennen. Es gab für jeden Bürger eine Scheibe Braten, dazu Klöße und Soße. Sogar Mutter Herdgard, eigentlich viel zu schwach, ließe sich von Thalia und Terion gestützt kurz sehen, was der Moral aller Anwesenden sehr gut tat. Während unseres feierlichen Mahls überschlugen Thalia, Terion und ich unsere Kalkulationen und kamen zu dem Schluss, dass wir erst ungefähr dreiviertel der nötigen Lebensmittel und Ressourcen zusammen hatten, die wir benötigten um Travingen durch einen harten und langen Winter zu bringen. Es folgten noch an Ort und Stelle Gespräche mit dem Vorarbeiter der Fuhrmänner und Holzfäller um sie dafür zu gewinnen, erneut raus zu gehen und Holz für zwei weitere Monde zu schlagen. Sie stimmten zu und verließen Travingen nur wenige Stunden später. Angesprochen auf die Knappheit der Ressourcen bat uns der Wirt des Goldenen Ei's an, das Brot fortan mit Sägespänen zu strecken. Wir stimmten zu.

Außerdem entschied Terion mit seinen Jägern und Sammlern ebenfalls noch einmal in die Wälder zu gehen. Sie wollten überprüfen was die Herbststürme, der Regen und zuletzt der Schnee mit dem Roten Staub gemacht hatte und ob vielleicht doch noch oder wieder Wild in den Wäldern zu finden war um es zu schießen. Als Terion und seine Truppe Travingen in den Morgenstunden des nächsten Tages verließen, kam ihnen ein Wagen entgegen. Es handelte sich um Familie Kornwinkel. Arlan und Udine, sowie ihre Tochter Stine waren aus Weiden vertrieben worden und baten um Obdach in Travingen. Bei Travia, natürlich ließen wir sie ein und brachten sie vorerst in meinem Haus unter, da ich fortan in Thalias Turm wohnen würde. Zu dem Zeitpunkt ahnten wir noch nicht, wie sehr wir alle noch enger zusammenrücken mussten.

Während all diese Dinge in Gang gesetzt wurden, reifte in mir ein Entschluss. Ich würde etwas tun müssen, was mir nicht leichtfallen würde, doch ich war entschlossen es zu tun und nur ich konnte es tun. Und so bereitete ich mich vor, in dem ich meine Rüstung und Ausrüstung, sowie meine Waffen pflegte und polierte, mich badete und rasierte. Am nächsten Morgen legte ich meine Ausrüstung und Waffen feierlich an, nahm meinen Kriegerbrief und den Bjaldorner Waldschrat, den ich von meinem Freund Ingalf Harnischmacher zum Abschluss der Kriegerausbildung im Kosch erhalten hatte, und brach auf. Ich musste mit den fünf Viehbauern sprechen, die sich von Anfang an gegen unseren Plan gestellt hatten, alle an einem Strang zu ziehen um Travingen durch den Winter zu bekommen. Ich wusste, dass dies auch meine Schuld war, da ich zu forsch und brüsk war, als wir unsere Pläne vor vielen Monden offenbarten. Ich musste sie dazu bringen, den Bestand ihres verbliebenen Viehs nochmals mindestens zu halbieren. Wir brauchten jedes Huhn, Schwein oder Dapartrind. Die Gespräche gestalteten sich als genauso schwierig wie erwartet. Von den fünf Familien konnte ich die Gebrüder Wilmhold, Polter und Vitus; die Familie Hardering, Wulffen und Warja; sowie die Garkinnens, Leguslav und Radescha für unsere Sache gewinnen. Bei den Jannskes war ich eigentlich guter Hoffnung als ich ihren Hof verließ, doch sie entschieden sich um. Der Patriarch der Familie Oskin, Alriksej brachte mich mit seiner Sturheit so sehr zur Weißglut, dass ich es nach einer Weile aufgab.

In der folgenden Nacht erreichte ein einzelner Wagen, ohne Fahrer auf dem Kutschbock, Travingen. Wir fanden den Fahrer mehrere Schritte hinter dem Wagen, mit dem Fuß verfangen in einem Seil und hinter dem Wagen seitdem her geschliffen. An seinem Hals waren zwei Löcher, die an den Biss eines Vampirs erinnerten, genau wie bei dem Rindern vor vielen Monden. Das Pferd das den Wagen tapfer und treu bis an sein Ziel gebracht hatte, starb kurz nach der Ankunft. Wir ließen es schlachten und begruben den Kutscher auf dem Anger Travingens. Sanja sprach einen Grabsegen.

Am 15. Tag des Traviamondes kehrten Terion und seine Jäger und Sammler heim. Sie waren zwei Wochen unterwegs und konnten einen Keiler, zwei dicke Hasen und zwei Rehböcke schießen. Am Abend informierten wir Terion über die Geschehnisse in seiner Abwesenheit, weiterhin entschieden wir, dass wir an den Toren eine Möglichkeit benötigen über die Palisaden schauen zu können und ließen alles dafür veranlassen.

In einer der folgenden Nächte erreichten vierzig Flüchtlinge aus Uhdenberg Travingen und baten um Obdach. Angeführt wurde die Gruppe von einem Halbork namens Jorrak, der uns informierte, dass unter ihnen auch Verletzte waren. Wir wiesen die Verletzten zum Traviatempel doch Jorrak wies darauf hin, dass sich unter den Verletzten auch Nicht-Zwölfgötter-Gläubige befanden. Wir fragten Jorrak nach Felian Leuegrimm, unseren Freund, der vor vielen Monden plötzlich nach Uhdenberg verschwunden war, wegen einer Angelegenheit mit seinem Vater. Jorrak überreichte uns daraufhin eine schriftliche Nachricht von Felian, er würde noch länger brauchen. Wir wiesen den Rest der Gruppe aus Uhdenberg und die Nicht-Zwölfgötter-Gläubigen Terions Haus zu, da er und Hana von nun an mit Thalia und mir im Thalias Turm wohnte.

Zwei weitere wichtige Entscheidungen wurden von uns gemeinsam getroffen. Das Haus, das der Oger mit mir eingeschlagen hatte, sollte in Stand gesetzt und fortan als Siechenhaus dienen, außerdem wurde die Rationierung in Absprache mit dem Wirt, Ardo Tucher, verschärft. Von nun an gab es morgens eine Schüssel Eintopf und Brot für die, die anschließend Arbeit zu erledigen hatten. Für alle anderen gab es nur noch abends Eintopf, Brot und Dünnbier.

Dann kam der 30. Travia, der zunächst verging wie viele andere dieser überaus kalten Wintertage. Alles änderte sich am frühen Abend als Storko Grünmoor, Terions rechte Hand unter den Jägern und Sammlern, gegen die Tür des Magierturms hämmerte und uns informierte, dass sein Sohn Praiotin verschwunden war. Das letzte, was Storkos Frau von Praiotin mitbekommen hatte war, dass er sagte "Ach ihr seid es." und daraufhin wohl das Haus verließ. Dadurch das seitdem frischer Schnee gefallen war, gab es keine Spuren, die vom Haus wegführten. Die Wachen an den Toren der Palisaden schworen, dass der Junge das Dorf nicht verlassen hatte. Während wir das Dorf durchkämmen ließen, führte mich mein Weg auf die andere Seite der Palisaden, die ich bei zunehmender Dunkelheit in größer werdendem Radius ablief. Nach zwei Stunden fand ich Praiotins Leichnam im Schnee. Er war erfroren.

Ich hob den Jungen auf und trug ihn in meinen Armen in das Dorf, kaum fähig zu denken oder zu sprechen.Übermannt von meinen Gefühlen, vorrangig Schuld, brachte ich den Leichnam des Jungen zu seinem Vater und sagte ihm, dass es mir leidtäte. Der Leichnam wurde anschließend in den Tempel gebracht woraufhin ich mich vor dem Tempel postierte. Wie mir später erzählt wurde, verbrachte ich die ganze Nacht vor dem Tempel, als würde ich wache halten. Als Thalia mich am späten Morgen des 1. Boron aus meinem Zustand herausholte, war ich halb erfroren und hatte Eiskristalle in den Wimpern.
Sie brachte mich in ihren Turm, bereitete mir einen Zuber und ließ mich allein als ich hineinstieg um wieder Wärme in meinen Gliedern zu spüren. Nach einer Weile im Zuber, berührten mich zarte Hände an meinem Nacken und ich hörte Mo's Stimme etwas in mein Ohr flüstern. Als sie zu mir in den Zuber stieg und ihre Lippen die meinen berührten, stieg auch wieder Wärme in mein Herz....

Terion und Thalia hatten währenddessen das gesamte Dorf in Wallung gebracht um die Häuser und Tiere zu sichern, da ein Schneesturm nahte. Als alle Vorkehrungen getroffen waren, kehrten Sie auch in den Turm ein, wo Mo und ich unser Bad abgeschlossen hatten. Mo berichtete, dass die Straßen nach Festum gesperrt waren und sie jede Menge Gefallen nutzen musste um zurückzukehren. Sie hatte jede Menge Werkzeug, warme Kleidung, Anauraks und Vorräte mitgebracht. Außerdem wohnte sie nun auch mit Thalia, Hana, Felian und mir in Thalias Magierturm.

Der Schneeturm blieb über drei Tage. Als er vorüber war, wurden wir von Gero Harnischmacher darüber informiert, dass außerhalb der Palisaden etwas gefunden wurde. Als wir dem nachgingen, fanden wir ein, unter den Schneemassen eingestürztes, Zwei-Personenzelt und darin eine junge Frau, erfroren. Laut ihrem Tagebuch war sie in Jarlak aufgebrochen und auf Abenteuerfahrt. Ihr letzter Tagebucheintrag besagte, dass sie sicher ist, dass Travingen nicht mehr weit sein kann. Ihr Zelt hatte sie wenige Schritt von den Palisaden entfernt aufgeschlagen ehe sie während des Schneesturms erfror. Wir alle waren tief bestürzt über diesen so unnötigen und verhinderbaren Tod der jungen Abenteuerin. Terion am meisten. Wir begruben den Leichnam der jungen Abenteurerin auf dem Anger von Travingen. Es war mittlerweile Mitte Boron und beim Ausheben des Grabes wurde uns klar, dass wir uns etwas Anderes einfallen lassen mussten, da der Boden zu stark gefroren sein wird. Wir mussten zukünftig Leichname entweder aufbewahren bis wir der Boden wieder aufgetaut ist oder sie verbrennen.

In der darauffolgenden Nacht weckte uns ein markerschütternder Schrei aus Richtung der Felder der Familie Hinterbusch. Im Schnee fanden wir schnell den Leichnam von Pervall Hinterbusch, dem Familienpatriarchen. Er sah aus als wäre er von zwei großen Wölfen zerfetzt worden. Thalia entdeckte bei der Untersuchung des Leichnams Spitze Eckzähne wie bei einem Vampir und ich ging in größer werdenden Umkreis um den Leichnam um nach Blutspritzern im Schnee zu suchen, die ich auch schnell finde. Pervall muss aus der Luft fallen gelassen worden sein, bereits tot oder zumindest zerfetzt, so dass bei seinem Aufprall die Blutspritzer in alle Richtungen spritzten. Streit zwischen zwei oder mehreren Vampiren? Thalia war währenddessen bereits zum Haus der Familie gegangen. Als ich dies bemerkte, schloss ich zu ihr auf und teilte meine Gedanken mit ihr. Gemeinsam drangen wir in das Haus vor. Pervall hatte hier mit seinem Sohn und seiner Schwiegertochter gewohnt, doch niemand befand sich in dem Haus. Es sah aus als hätte Pervall hier vor wenigen Minuten noch etwas gekocht, da ein topf auf dem Feuer steht. Als ich die Kelle zu meiner Nase führte, roch ich jedoch bereits, dass es sich um Blut handelte. Wir schauten nach weiteren Hinweisen was mit den Hinterbuschs geschehen war, doch fanden nichts. Als Terion zu uns aufschloss, entschieden wir gemeinsam, Pervalls Leichnam in dem Haus seiner Familie zu verbrennen. Wir wussten nicht und würden wahrscheinlich niemals herausfinden was hier geschehen war. Doch wir fühlten uns deutlich besser damit das Haus brennen zu sehen.

Der junge Mann blickte vom Buch auf und beschloss, dass er für heute genug von seiner Lektüre hatte. Seine Augen waren rot von den vielen Tränen, die er beim Lesen dieses Kapitels vergossen hatte.